Das Sensoriklabor verfügt über ausgebildete Prüfer für verschiedene Produktkategorien (z. B. Fisch, Brot- und Backwaren) und kann detaillierte Antworten darauf liefern, wie sich die sensorischen Eigenschaften von Produkten, bedingt durch Änderungen im Produktionsprozess oder der Rezeptur, verändern. Aber auch Untersuchungen im Bereich der Qualitätssicherung führen wir durch.
Im Bereich der Qualitätssicherung erarbeiten wir mit unseren Expertenpanels sensorische Standards, überprüfen die sensorische Mindesthaltbarkeit oder analysieren mit geeigneten Methoden Verpackungsstoffe von Lebensmitteln.
In Kooperation mit unseren Kollegen aus den anderen Kompetenzfeldern, entwickeln wir interdisziplinäre Lösungsansätze, um beispielsweise die Ursachen für Off-Flavour zu identifizieren.
Mit Hilfe von deskriptiven Methoden wie „Konventionelles Profil“ oder Quantitativ Deskriptive Analyse (QDA®) können wir umfassende und detaillierte sensorische Produktbeschreibungen durchführen. Auch die schnelleren Methoden wie zum Beispiel das Ranking Descriptive Profiling (RDA) oder Napping nutzen wir, um zeitnah Produktbeschreibungen für unsere Projekte zu erarbeiten.
Konsumentenbasierte Profilierungsmethoden, wie z. B. CATA-Ansätze oder das Flash Profiling® werden vor allem in Projekten der konsumentengesteuerten Produktentwicklungen eingesetzt und können sehr gut mit sensorischen Akzeptanztests ergänzt werden. So stehen sowohl beschreibende wie auch hedonische Ergebnisse schnell zur Verfügung.