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ZIM-Innovationsnetzwerk – Künstliche Intelligenz in der Lebensmittelwirtschaft

Stichworte: Künstliche Intelligenz, Lebensmittelwirtschaft, Herausforderungen, Datenanalyse, Produktionsdaten ***Bildnachweis: Andrey Susiov / istockphoto.com

Die Lebensmittelbranche ist eine der wichtigsten Industrien in Deutschland. Die Gewinnung nahrungsorientierter Rohstoffe und die Verarbeitung dieser Rohstoffe unterliegt dabei unterschiedlichsten Faktoren und führt zu Herausforderungen in Hinblick auf Standardprozesse und Qualitäten. Bereits heute können eine Vielzahl unterschiedlicher Produktionsdaten sensortechnisch aufgenommen werden. Neueste technische Entwicklungen im Anwendungsbereich “Künstliche Intelligenz” (KI) eröffnen Potentiale, derartige Produktionsdaten sinnvoll zu verwenden, indem sie zur Analyse und Optimierung aufbereitet werden. Dadurch können Herausforderungen der Lebensmittelproduktion technologiebasiert überwunden bzw. deren Bewältigung unterstützt werden.

Um die Integration von KI-Entwicklungen in die Lebensmittelindustrie voranzutreiben, bauen wir derzeit ein gefördertes Innovationsnetzwerk zum Thema Künstliche Intelligenz in der Lebensmittelwirtschaft auf. Wir wollen Raum schaffen, um den Austausch von Akteurinnen und Akteuren aus der Wirtschaft und Wissenschaft im Anwendungsbereich der Künstlichen Intelligenz zu fördern und den aktuellen Stand der Technik greifbar zu machen und Innovationsprojekte zwischen Unternehmen und Entwickelnden zu initiieren.

Die Netzwerkarbeit zielt darauf ab, gemeinsam mit den Netzwerkpartnerinnen und -partnern zentrale Herausforderungen im Bereich der Lebensmittelwirtschaft mit Hilfe Künstlicher Intelligenz zu bewältigen. Ein entscheidender Schritt dafür ist das Re-Engineering, in dessen Zuge Bestandsmaschinen mit weiterer Sensorik aufgerüstet werden, Auslesesysteme bestehender Daten geschaffen werden und relevante Daten zentral gesammelt werden. Auf dieser Basis soll über die reine Digitalisierung und Anwendung von neuartigen Verfahren hinaus gearbeitet werden. Neben Methoden zur Datenanalyse sollen neue Algorithmen und KI-Modelle entwickelt und neue Anwendungsgebiete erschlossen werden.

Zur Teilnahme am Netzwerk möchten wir branchenübergreifend entlang der gesamten Wertschöpfungskette kleine und mittelständische Unternehmen zur Beteiligung einladen.

Sie sind an weiteren Informationen oder einer Netzwerkpartnerschaft interessiert? Melden Sie sich gern bei unserer Ansprechpartnerin oder unserem Ansprechpartner.

Frida Köning
E-Mail: fkoening@ttz-bremerhaven.de
Tel.: +49 471 80934-219

Florian Stukenborg
E-Mail: fstukenborg@ttz-bremerhaven.de
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Das ttz Bremerhaven versteht sich als innovativer Forschungsdienstleister und betreibt anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung. Unter dem Dach des ttz Bremerhaven arbeitet ein internationales Experten-Team in den Bereichen Lebensmittel und Ressourceneffizienz.

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